Breite Unterstützung für Hendrik Wüst
Verkehrsminister Hendrik Wüst soll Armin Laschet in den Ämtern als NRW-Ministerpräsident und CDU-Parteivorsitzender im Land folgen. Sowohl der CDU-Landesvorstand als auch die CDU-Landtagsfraktion sprachen sich in dieser Woche für den 46-Jährigen Münsterländer aus. Dabei kann sich Wüst auch auf breite Unterstützung aus den Reihen der heimischen CDU stützen.
Klaus Kaiser, Vorsitzender der CDU Südwestfalen und Sprecher der südwestfälischen CDU-Landtagsabgeordneten berichtet: „Hendrik Wüst hat sich in den vergangenen vier Jahren als Verkehrsminister viel Anerkennung erarbeitet. Mit seiner Investitionsoffensive beim Straßen- und Schienenbau sowie zahlreichen Maßnahmen zur Beschleunigung der entsprechenden Verfahren, hat er nach sieben Jahren rot-grünem Stillstand für einen echten Aufbruch in der NRW-Verkehrspolitik gesorgt. Zudem hat er das erste Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz in einem Flächenland auf den Weg gebracht und damit den Anspruch untermauert, NRW zum Fahrradland Nummer eins zu entwickeln. Das alles zeigt: Hendrik Wüst hat die Macherqualitäten, die ein Ministerpräsident braucht.“
Nach dem innerhalb der Gremien vereinbarten Fahrplan soll Wüst am 23. Oktober auf einem Landesparteitag in Bielefeld zum neuen Landesvorsitzenden gewählt werden. Anschließend ist im Landtag für den 27. Oktober die Wahl als neuer Ministerpräsident vorgesehen. Kaiser ist überzeugt, dass Wüst bei beiden Wahlen mit sehr breiten Untersützungsvoten ausgestattet werden wird: „Die Unterstützung in unserer Partei vom Sozialflügel bis hin zur Mittelstandsunion zeigt, wie anerkannt Hendrik Wüst als Mann der Mitte sowohl bei Funktionsträgern als auch an der Basis ist. Als junger Familienvater kennt er die ganz alltäglichen Probleme der Menschen und wir sind überzeugt, dass er auch in der Lage ist die CDU als zukunftsfähige Volkspartei zu positionieren. Uns, als CDU Südwestfalen, ist dabei auch besonders wichtig, dass wir ihn als Politiker kennen gelernt, der die Herausforderungen für die Menschen im ländlichen Raum voll und ganz versteht. Er wird Südwestfalen und ganz NRW gut tun!“